Die Therapieform wurde in Europa bekannt im Zusammenhang mit dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, ADS/ADHS. Mittlerweile ist sie ein anerkannter Therapieansatz solcher und ähnlicher Störungen.

 

Neurofeedback kommt bei folgenden Leiden in Frage:

  • Stress, Impulsivität, Unruhe, Burn Out, Depressionen, Schlafstörungen,
  • Sucht-, Angst-, Zwang- und Panikthemen, Essstörungen
  • Leistungs- und Konzentrationsstörungen, Lernblockaden, Lese-, Sprach- und Sprechstörungen
  • Migräne, Schwindel, Vergesslichkeit, Zerstreutheit
  • chronische Schmerzen, Zähneknirschen, Hörsturz/Tinnitus/Hyperakusis
  • Peak Performance, mentales Training (Optimierung von intellektueller & sportlicher Leistung und künstlerischem Ausdruck)
  • LongCovid

 

Als ergänzende Therapiemassnahme bei

  • Hochsensibilität
  • Psychiatrischen Leiden
  • Folgen von Hirnverletzungen/Hirnschlägen
  • Posttraumatischen Belastungsstörungen
  • Abbau von Langzeitmedikation wie Antidepressiva, Ritalin

 

Mehrere wissenschaftliche Studien sind gegenwärtig am Laufen.